30.06.2021: Der CSU OV war „Bayerisch griabig Netzwerken“ in Staubing. Dabei wurden aktuelle Themen wie Hochwasserschutz, PV-Anlagen, Mückenplage usw. angesprochen. Es waren fast alle CSU-Stadträge und einige Mitglieder des OV dabei. Rund 30 Staubingerinnen und Staubinger folgten dieser Einladung.
Seit Montag, den 25.01.2021 betreut die Johanniter-Unfall-Hilfe in Bayern die neue Kindertagesstätte in Kelheimwinzer. Leiterin Ronja Jess packte beim Möblieren kräftig mit an und befüllte bis zum Start die Regale mit Spielen, Büchern und vielem mehr, was Kindern eine Freude macht. Das Johanniter-Kinderhaus im Altbau der Katholischen Kindertagesstätte St. Elisabeth in Kelheimwinzer bietet Platz für 50 Kindergartenkinder und 12 Krippenkinder. Wir wünschen Ronja Jess, ihrem Team sowie allen Kindern und ihren Eltern alles Gute, viel Freude und eine gute Zusammenarbeit!
01.03.2021: Der CSU Ortsverband fordert eine Öffnungsperspektive für die Gastronomie, Hotellerie und damit auch für die Fahrgastschifffahrt. Zur Unterstützung kamen Petra Högl, MdL und Johanna Frischeisen, 3. Bürgermeisterin an die Schiffsanlegestelle. Danke für die Organisation an Renate Schweiger von der Schifffahrt Schweiger.
17.04.2021: Auch wenn sich die Sanierung der Dreifachturnhalle u.a. aus haushaltstechnischen Gründen von drei auf fünf Jahre verlängert, müssen Vereine und Veranstalter voraussichtlich nur von Juli 2023 bis September 2024 auf die Nutzung der Halle verzichten.
Wie Bürgermeister Christian Schweiger mit dem Architekten Schindlbeck vom Architekturbüro Berr & Schindlbeck ausgehandelt hat, wird der bau in vier Etappen erneuert, sodass erst im letzten Abschnitt die Schließung der Halle notwendig wird. Auch die Gesamtkosten wurden auf den Prüfstand Gestelle und eine Deckelung vereinbart. Nun bekommt Kelheim, nicht zuletzt wegen der Veränderung der Rettungswege, nach der Fertigstellung auch eine Stadthalle, in der Events von bis zu 2000 Personen und Außenveranstaltungen möglich sind.
Die CSU-Fraktion wird die Einhaltung der Planung genau beobachten.
In der öffentlichen Berichterstattung zu den 900 nicht informierten, positiven Corona-Tests entstand leider der Eindruck, dass die Verantwortung hierfür bei den freiwilligen Hilfsorganisationen, die auf Bitte der Staatsregierung die Tests durchführten, zu suchen ist. Da es jedoch Fakt ist, dass es sich um ein Versäumnis des Landesamtes für Gesundheit- und Lebensmittelsicherheit handelt, haben sich Ortsvorsitzende Johanna Frischeisen und 1. Bürgermeister Christian Schweiger mit folgendem Brief an die CSU Landesleitung gewandt:
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